Freitag, 30. August 2013

Nicht Trauern !!!! Sondern zelebrieren und genießen, soll das Motto sein !!!

Das Ende ist Nah...................

Das Ende der "Generation" !DruckenE-Mail
Es soll das Abschiedsspiel werden vom „Team Generation Aufbau“ am Sonntag 11.00 Uhr im Goldenen Pflug gegen die aktuelle Thüringenliga Männer-Mannschaft des SV Aufbau Altenburg. Und damit dürfte sich so etwas wie ein Kreis schließen, denn genau in dieser Mannschaft  - SV Aufbau Altenburg - sind wohl alle die nun Adieu sagen werden, irgendwann „in grauer Vorzeit“ ihrer liebste Nebenbeschäftigung, dem Handballspiel, für eine bestimmte Zeit nachgegangen.
Die meisten der 15 Spieler umfassenden „Generation“ haben gar im Knirpsenalter hier ihren ersten Tore erzielt, Siege gefeiert, später Erfolge in den Nachwuchsteams der Altenburger errungen. Dann mit 18 Jahren den Schritt ins Männerteam gemacht und dort in den verschiedensten Spielklassen die Fahne des Traditionsvereins thüringenweit in den Wind gehalten und damit ihren Beitrag geleistet für das überregionale Ansehen des Sportvereins.
Aus den verschiedensten Gründen war dann irgendwann einmal Schluss, das Alter, Verletzungen, der Job oder Familie hat die Spieler in die verschiedensten Orte der Republik getragen. Seit 2008 allerdings war einmal im Jahr Treffpunkt, Wiedersehen und stand nochmal der Handball im Mittelpunkt, zum Altenburger Wenzelpokal. Als „Generation Aufbau“ unter ihren Trainern Mario Grünig und Frank Daumann lief das Team dann jeweils noch einmal auf, in den schicksten Trikots, mit den erfrischendsten Spielwitz, klar dass man sich alle Jahre als Publikumslieblinge verstanden wusste und das auch sichtlich genoss. Einmal 2009, schafften es die eigentlichen „Außenseiter“, denn nur einige der Spieler stehen noch im aktiven Spielbetrieb, gar ins Finale, scheiterten am Pokalgewinn  dann aber knapp. „Es gibt also Reserven für dieses Jahr und vielleicht klappt‘s ja bei unseren Abschied mit den Sieg“  bringt Kapitän Michael Kornetzky dann die Strategie für das Turnier an diesen Samstag auf den Punkt.     
Einen Tag später soll nun also Schluss sein, „ wir werden auch nicht jünger !“ so nochmal Kornetzky, wobei er allerdings vor allem darauf verweist, dass es einigen doch immer schwerer fällt praktisch „aus den Kalten“ einmal im Jahr „in die Vollen“ gehen zu müssen. Den Wenzel wollen die Meisten die Treue halten, aber eben nicht mehr als geschlossenes Team, das somit am Sonntag nun seinen letzten Auftritt haben wird und sich freuen würde, wenn vielleicht ein paar Gäste zur Abschiedsfeier erscheinen, eingeladen sind sie von Herzen.          

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